how to make your own site for free


Gesundheit durch Stressprävention 

Gesunde Beschäftigte sind wichtig für den Erhalt der Leistungsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen. Erleben sie über einen längeren Zeitraum zu viel Stress, geraten sie schneller aus ihrem seelischem Gleichgewicht. Sie arbeiten unkonzentrierter und es passieren mehr Fehler. Das wiederum verstärkt Stress, Sorge und Frustration, wodurch eine Negativspirale in Gang gesetzt wird. Irgendwann leidet auch der Körper und somatisiert den Stress.  

Wirtschaftliche Folgen durch gestresste Mtarbeitende
Gestresste Mitarbeiter sind anfälliger für Infektionen, leiden häufiger an Migräne, Schlafstörungen oder Herzkreislauf-Erkrankungen. Oft führt dies zu ernsthaften psychischen Erkrankungen, was vermehrt Langzeitausfälle zur Folge haben kann.  
Psychische Erkrankungen sind die häufigste Ursache für krankheitsbedingte Frühverrentung, verursachen jährlich über 100 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage und erzeugen mehr als 20 Milliarden Euro Verlust an Bruttowertschöpfung* (Quelle: SUGA 2017, Daten der AOK, BKK, Innungskrankenkassen, Ersatzkassen und landwirtschaftliche KK).  
Hinzu kommt eine Dunkelziffer an Fehlzeiten, bei denen die Diagnose nicht offengelegt wird. Die häufigsten medizinisch diagnostizierten psychischen Krankheitsbilder sind Depressionen und Angststörungen.  


Gesundheitsprophylaxe als Wettbewerbsvorteil
Die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern ist mehr als ein sozialer Akt. Es ist eine Notwendigkeit, um die Produktivität eines Unternehmens zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Ein Arbeitgeber, der viel für die Gesundheit und Zufriedenheit seiner Belegschaft tut, wird von Außen als wesentlich attraktiver wahrgenommen. Sie erhalten mehr und interessantere Bewerbungen. Gute Arbeitsbedingungen sprechen sich herum! Das können Sie beispielsweise an den gängigen Portalen für Arbeitgeberbewertungen sehen.